********************************************************** * Anleitung zum Spektren-/Matrizen-Auswerteprogramm PEAK * ********************************************************** 04.10.1990 K. Huber Version 08.08.2001 (VME-Version) Sie finden diese Anleitung auf dem SERVIX unter $HOME/ex_home/ex_help/peakhlp.txt, wenn Sie auf Ihrem Servix-Experiment-Account eingelogged sind. Das PEAK Programm bietet folgende Funktionen an: Graphische Darstellung von Spektren mit Vermessungsmoeglichkeit Graphische Darstellung von Spektren mit Peak-Integration Graphische Darstellung von Matrizen mit "Hidden Lines" Algorithmus Graphische Darstellung von Matrizen mit Rotation um die drei Achsen Ausdrucken der graphischen Darstellungen und der Integrationsergebnisse PEAK ist zur Zeit lauffaehig auf folgenden Plattformen: VME Experiment-Rechner-System mit VxWorks Betriebssystem DS5000 Workstations mit Ultrix Betriebssystem (Tutnix, Kannix, Hatnix) AlphaServer mit True-64-Unix Betriebssystem (Servix) Als Bildschirm wird ein VT240/330 Terminal, ein Unix-Host mit xterm oder dxterm oder ein PC mit TeraTerm benoetigt. Die Spektren muessen dem Strahlenzentrumsstandard entsprechen d.h.: Die Spektren sind in 512 byte Records segmentiert, mit dem Header im ersten Record. Der Header enthaelt am Anfang einen standardisierten Teil und an- schliessend noch eine Reihe weiterer Daten (z.B. Lifetime-, Realtime-Zaehler usw.). Die Kanaele des Spektrums sind als INTEGER*4 deklariert, d.h. jeder Kanal kann ca. 10**10 Ereignisse aufnehmen. Ein Record enthaelt 128 Kanaele. Der Verschnitt am Ende des Spektrums ist mit Nullen aufgefuellt. Bedienung des Programmes ======================== Das Programm ist weitgehend selbsterklaerend. Die notwendigen Eingaben werden in Dialogform angefordert. Der Dialog ist in einer Hyrarchiestruktur auf- gebaut, wobei mittels Menuelisten von einer Dialogebene in die andere ge- wechselt werden kann. Fuer Parametereingaben existieren im Allgemeinen Vorbelegungswerte, die editiert werden koennen. Die graphischen Bildschirm- ausgaben werden durch Funktionstasteneingaben gesteuert. -------------- Menue-Eingaben -------------- Exit PEAK Verlassen des Programmes. Show Header Zeigt die wichtigsten Daten des Headers, der jedem Spektrum beigefuegt ist. Es werden jedoch nur die standardisierten Daten dargestellt: Name des Experimentes. Name des Programmes, von dem das Spektrum erzeugt wurde. Name des Spektrums. Titelzeile Laenge des Spektrums. Startzeit und -datum. Stopzeit und -datum. Die Darstellung des Headers kann mit der Return-taste beendet werden. Analyse spectrum Einstieg in die Display- und Peak-Integrations-funktionen: 1. Graphische Darstellung von Spektren mit Vermessungsmoeglichkeit 2. Graphische Darstellung von Spektren mit Peak-Integration 3. Graphische Darstellung von Matrizen mit "Hidden Lines" Algorithmus 4. Graphische Darstellung von Matrizen mit Rotation um die drei Achsen Nach dem neuen Laden von Messdaten (Load spectrum) startet PEAK im Falle eines Spektrums Funktion 1 und im Falle einer Matrix Funktion 3. Mit ^D bzw. ^I (s.u.) kann zu einer anderen Funktion gewechselt werden. Nach Rueckkehr in das Hauptmenue und erneutem Aufruf von "Analyse spectrum" wird die zuvor benutzte Funktion wieder aktiviert. Mit ^H (Control H) koennen die in den einzelnen Funktionen zur Verfuegung stehenden Kommandos aufgelistet werden. Load spectrum Laden von neuen Messdaten zur Auswertung. Die Angabe des Dateinamens muss im File-Format des Host-Rechners erfolgen, z.B. ~/ex_home/ex_data/test.spe fuer einen Unix-Host. Tilde (~) und $HOME werden als Home-Directory des zugehoerigen Accounts verstanden. Convert spectrum to ASCII Das Spektrum wird mit oder ohne Header und mit oder ohne Kanalnummern in ASCII Form auf einen File geschrieben. Execute shell command Ausfuehrung von Shell-Kommandos. Unter VxWorks (VME-Systeme) steht nur eine kleine Auswahl von Kommandos zur Verfuegung. Set configuration Unter diesem Menuepunkt erfolgen alle notwendigen Anpassungen des Programmes. Beim ersten Start wird dieser Menuepunkt stets automatisch aufgerufen. Spaeter sollte er nur noch bei Konfigurations-Aenderungen benutzt werden. Er enthaelt ein Untermenue: OK -zurueck zum Hauptmenue Terminals and printers -Terminal-/Drucker-/File-Auswahl und Anpassungen. Startup mode -Einstellmoeglichkeit zur Umgehung des Hauptmenues bei Start durch ein anderes Programm. Message mode -Moeglichkeit zur Einstellung von mehr oder weniger ausfuehrlichen Meldungen und deren Mindestverweilzeit auf dem Bildschirm. Sollte keines der Terminals oder der Drucker passend sein, so kann eines der vorhandenen Geraete angepasst werden. Dazu wird es zuerst selektiert und dann neu definiert: Printer-Definition fuer einen normalen Netzwerkdrucker Comment: LaserJet in 202 (hplaser) Command: lpr -Phplaser iac.tmp; rm peak.tmp File : peak.tmp Select language (PS) Select device type (Printer) Printer-Definition fuer einen lokal am VME-Rechner angeschlossenen Drucker Comment: Printer at MVME1xx Port 2 Command: File : /tyCo/1 Select language (HPGL) Select device type (File) Printer-Definition fuer einen an einem PC angeschlossenen Drucker Comment: Printer at Command: ex_home/ex_prog/PC-print peak.tmp File : peak.tmp Select language (PS) Select device type (Printer) Printer-Definition fuer die Erzeugung von Files ohne zu drucken. Um nicht jedesmal einen neuen File-Namen definieren zu muessen, koennen diese in gewissen Grenzen automatisch generiert werden. Dazu koennen bei der Druckerdefinition im File-Namen folgende Sonderzeichen verwendet werden: * wird ersetzt durch den Namen des IIC-Spektrums $ wird ersetzt durch den "Graphic Mode" (z.B. HPGL) # wird ersetzt durch eine fortlaufende Nummer (Consecutive print number), die bei der Auswahl eines Printers neu gesetzt werden kann. Comment: ASCII files with unique names Command: File : *.$.# Select language (ASCII) Select device type (FILE) Help Kopiert diesen Help-file auf den Bildschirm. =================================================================== *** Graphische Darstellung + Vermessung =================================================================== Das Spektrum kann in vielfaeltiger Weise graphisch dargestellt und gedruckt werden. Mit einem Marker kann es vermessen werden. Folgende Kommandos stehen zur Verfuegung: Exits: ------ CR Return to main menu -Rueckkehr zum Hauptmenue bei direktem Start von PEAK, CR Return to parent task bzw. Rueckkehr zum aufrufenden Programm, falls von solchem gestartet. ^Z Return to main menu -Rueckkehr zum Hauptmenue. ^D Show matrix -Wechsel zur Hidden Lines Darstellung fuer Matrizen. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann. ^I Peak integration -Wechsel zur Peak-Integration. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann. ^E Energy calibration -Wechsel zur Energiekalibrierung. Sorry, gibt's leider noch nicht! Specials: --------- ^T Zero spectrum -Loeschen des bearbeiteten Spektrums, ^T Not available in this context jedoch nur wenn PEAK durch ein Messprogramm gestartet wurde und die Messung nur ein "Testrun" ist. Functions: ---------- ^H Help -Auflisten der moeglichen Kommandos. ^N Normalize all parameters -Einstellen eines Standard-Display- Parametersatzes. ^B Backup parameter set; restore with ^L -Retten des aktuellen Display-Parametersatzes. ^L Load parameter set; saved by ^B -Laden des zuvor geretteten Display- Parametersatzes. ^P Print screen -druckt den Bildschirminhalt. ^R Refresh display with fit to marker -neuer Bildaufbau, so dass Marker sichbar ist. SP Refresh display -neuer Bildaufbau. Display commands: ----------------- R Shift right -schiebt das Spektrum um 20% nach rechts. L Shift left -schiebt das Spektrum um 20% nach links. E Expand X -Dehnen der X-Achse um den Faktor 2 mit dem Vermessungsmarker als Zentrum. C Compress X -Stauchen der X-Achse um den Faktor 2 mit dem Vermessungsmarker als Zentrum. U Up Y -Dehnen der Y-Achse um den Faktor 2. D Down Y -Stauchen der Y-Achse um den Faktor 2. N Normalize Y -Normieren des Y-Massstabes auf den maximalen Y Wert. F Full spectrum -Darstellung des ganzen Spektrums. A All spectra of matrix -alle Spektren einer Matrix Darstellen. I Input -numerische Eingabemoeglichkeit fuer einige Darstellungsparameter. X-OFFSET = X-Nullpunktsverschiebung LENGTH = Laenge des dargestellten Ausschnitts Y-OFFSET = Y-Nullpunktsverschiebung (s.h. Y) 1... Number of spectrum, end with SPACE -Auswahl eines Spektrums (Zeile) einer Matrix durch Angabe seiner Nummer 1,2.... Ist die Eingabe kuerzer als die max. moegliche, dann mit abschliessen. Display modes: -------------- V Vectors -Darstellung durch Vektoren. P Points -Darstellung durch Punkte. S Statistical errors -Fehlerbalken-Darstellung H Histogram -Histogramm-Darstellung X LIN/LOG mode -Lineare/logarithmische Darstellung in Y T Text on/off -Ein- und Ausblenden der Markerbeschriftung B Base line on/off -Ein- und Ausblenden der Nulllinie. Y Y-offset on/off (LIN mode only) -Bei jeder Y-Normierung (N) wird aus den auftretenden Kanalinhalten ein passender Y-offset berechnet, dessen Beruecksichtigung bei der Darstellung durch die Eingabe von Y gesteuert wird. Nur fuer lineare Darstellung. Marker commands: ---------------- Shift current marker left Shift current marker fast left -Linksschieben des aktiven Markers, maximal bis zum linken Nachbarn. Shift current marker right Shift current marker fast right -Rechtsschieben des aktiven Markers, maximal bis zum rechten Nachbarn. < Shift current marker fast left > Shift current marker fast right -Falls die verwendete Terminalemulation Probleme mit den Cursor-Tasten hat, koennen diese beiden Kommandos helfen. Bei aus- reichendem Spreizen des Spektrums koennen einzelne Kanaele erreicht werden. T Flag on/off -Ein- und Ausblenden der Markerbeschriftung =================================================================== *** Peakintegration =================================================================== Beim Start der Peak-Integrationsfunktion werden zunaechst numerisch die Position des Peaks, sowie relativ zu dieser, die 6 Integrationsgrenzen angefordert. Als Vorbelegung werden die Werte aus einer vorangegangenen Auswertung angeboten oder fuer die Peak-Lage die Position des Vermessungs- Markers der eventuell zuvor genutzten Darstellungs- + Vermessungs- Funktion. Anschliessend wird das Spektrum graphische so am Bildschirm dargestellt, dass alle Integrationsgrenzen zu sehen sind, falls sie nicht ausserhalb des Spektrums liegen (im ^J-Modus bleibt die Laenge des Spektrumausschnittes jedoch unveraendert, auch wenn dabei nicht alle Grenzen im Bild erscheinen). Bildausschnitt und Integrationsgrenzen koennen danach noch beliebig veraendert werden (s.u.). Die Marker werden mit den Cursor-Tasten verschoben. Ist der Peak-Marker (M0) aktiv, so wird das ganze Marker-Paket simultan verschoben. Ist ein Integrations-Marker (M1...M6) aktiv, so wird nur dieser bewegt. Untergrund- und Peak-Grenzen: Die 6 Marker fuer den linken (M1-M2) und rechten (M5-M6) Untergrund sowie den zu integrierenden Peak (M3-M4) koennen nur genau auf einen Kanal des Spektrums positioniert werden und nicht dazwischen (wie in der alten PDP11-Version). Benachbarte Marker koennen sich nicht ueberkreuzen, wohl aber auf den gleichen Kanal positioniert sein. Die Integrationsgrenzen reichen einschliesslich der Kanaele auf denen die Marker positioniert sind von: M1 - M2 linker Untergrund M3 - M4 Peak M5 - M6 rechter Untergrund Wird in einer Matrix von einem Spektrum zu einem anderen geschaltet, so wandern die Grenzen mit zu der entsprechenden Position in dem neuen Spektrum. Untergrundbestimmung: Der Untergrund wird linear angenaehert. Zur Berechnung der Untergrundgeraden werden zwei verschiedene Verfahren angewendet, die bei unproblematischen Peaks zu etwa gleichen Ergebnissen fuehren. Bei Problemfaellen (nichtlinearer Untergrund, Doppelpeaks usw.) koennen wesentliche Unterschiede auftreten, so dass nur eine Begutachtung der beiden Untergrundgeraden am Bildschirm (mittels ^A) zu brauchbaren Ergebnissen fuehren kann. Fuer den Fall, dass rechter und linker Untergrundbereich jeweils nur aus einem Kanal bestehen, liefern beide Verfahren identische Ergebnisse. Verfahren 1: (Untergrund-Fit) An die Kanaele des linken und rechten Untergrundes zusammen wird eine Gerade gefittet. Hierzu wird ein ungewichteter 'least-squares-fit' verwendet, da ein gewichteter Fit nicht flaechentreu ist, und die Chi-Quadrat-Korrektur (BEV, S248) nur fuer die beteiligten Kanaele, nicht jedoch fuer die Unter- grundflaeche unter dem Peak gueltig ist. Ferner stammen bei Vorliegen eines nahezu horizontalen Untergrundes die Kanalinhalte ohnehin aus der gleichen statistischen Gesamtheit, so dass ein ungewichteter Fit fuer einen solchen Fall eher geeignet ist. Fehlerrechnung Es werden zwei Fehlerrechnungen durchgefuehrt und der groesste der beiden Fehler fuer weitere Berechnungen verwendet. Fehler 1: Unter der Annahme einer Poisson-Verteilung der beteiligten Kanal- inhalte, wird als Varianz das Mittel der beteiligten Kanalinhalte genommen. Fehler 2: Ueber die Fehlerquadratsumme wird (falls ausreichend Freiheits- grade vorhanden) die tatsaechliche Varianz der beteiligten Kanal- inhalte bestimmt. In beiden Faellen wird anschliessend eine Fehlerfortpflanzung von den Kanae- len zu den Geradenparametern gerechnet. Fehler 1 kommt zum Tragen, wenn ins- besondere bei wenig Freiheitsgraden die Kanaele zufaellig sehr dicht bei der Geraden liegen. Fehler 2 dominiert, wenn der Untergrund durch systematische Abweichungen wie Comptonkanten sich von einer Geraden unterscheidet. Verfahren 2: (Canberra-Untergrund (CAN S.33)) Der rechte und der linke Untergrund werden jeweils getrennt fuer sich in X und Y gemittelt (ungewichtet). Durch die so erhaltenen zwei Punkte wird die Untergrundgerade gelegt. Fehlerrechnung Fuer dieses Verfahren werden ebenfalls zwei Fehler aus rechnerrischer und tatsaechlicher Varianz berechnet und der groesste weiter verwertet. Fehler 1: Unter der Annahme einer Poisson-Verteilung ergibt sich als Varianz fuer linken und rechten Untergrund der jeweilige Mittelwert der Kanalinhalte. Durch Fehlerfortpflanzung werden daraus der Fehler des linken bzw. rechten Untergrundstuetzpunktes berechnet. Die Fehler der Geradenparameter ergeben sich durch Fehlerfortpflanzung aus den Fehlern beider Stuetzpunkte. Fehler 2: Fuer linken und rechten Untergrund getrennt wird die tatsaechliche Varianz durch die Fehlerquadratsumme bezueglich der Untergrundgeraden bestimmt. Dann wird wie bei Fehler 1 verfahren. Berechnung der Peakflaeche: Die Brutto-Peakflaeche wird berechnet durch Aufaddieren aller Kanaele inner- halb der Peakgrenzen. Zur Ermittlung der beiden Netto-Peakflaechen werden die durch die beiden Untergrundgeraden gegebenen Flaechen unter dem Peak abgezogen. Fehlerrechnung Um die Fehlerrechnung zu vereinfachen wurde der Nullpunkt der X-Achse fuer die beiden Untergrundgeraden y=A+Bx in die Mitte des Peakbereiches gelegt. Dann berechnet sich die Untergrundflaeche lediglich aus dem Achsabschnitt A und Korrelationsprobleme zwischen A und B treten bei der Fehlerrechnung nicht auf. Der Fehler der Nettoflaeche ergibt sich dann nach ueblicher Fehlerfortpflanzung zu Wurzel aus der Summe von Bruttoflaeche und dem Fehler- quadrat der Untergrundflaeche. BEV P. R. Bevington; Data Reduction and Error Analysis BRA S. Brandt; Statistische Methoden der Datenanalyse CAN Canberra Katalog 81-82 Folgende Kommandos stehen zur Verfuegung: Exits: ------ CR Return to main menu -Rueckkehr zum Hauptmenue bei direktem Start von PEAK, CR Return to parent task bzw. Rueckkehr zum aufrufenden Programm, falls von solchem gestartet. ^Z Return to main menu -Rueckkehr zum Hauptmenue. ^D Show spectrum -Wechsel zur Darstellung fuer Spektren. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann. ^E Energy calibration -Wechsel zur Energiekalibrierung. Sorry, gibt's leider noch nicht! Specials: --------- ^T Zero spectrum -Loeschen des dargestellten Spektrums, ^T Not available in this context jedoch nur wenn PEAK durch ein Messprogramm gestartet wurde und die Messung nur ein "Testrun" ist. Functions: ---------- ^H Help -Auflisten der moeglichen Kommandos. ^N Normalize all parameters -Einstellen eines Standard-Display- Parametersatzes. ^B Backup parameter set; restore with ^L -Retten des aktuellen Display-Parametersatzes. ^L Load parameter set; saved by ^B -Laden des zuvor geretteten Display- Parametersatzes. ^I Short results on terminal -schreibt das Integrations-Ergebnis in das Spektrum, zeichnet die Untergrundgerade. ^F Full results on terminal -Der Peak wird integriert und alle Ergebnisse werden alphanumerisch auf das Terminal aus- gegeben. ^P Print screen -druckt den Bildschirminhalt, also Spektrum oder Integrations-Ergebnis. ^R Refresh display with fit to markers -neuer Bildaufbau, so dass alle Marker sichbar sind. SP Refresh display -neuer Bildaufbau fuer Spektrum, bzw. neue Peak-Integration nach ^F. ^A Show alternate background -Wechsel zwischen den beiden Untergrundgeraden. Der aktuelle Untergrund wird durch * bei der numerischen Ausgabe markiert. (Nach ^I) Display commands: ----------------- R Shift right -schiebt das Spektrum um 20% nach rechts. L Shift left -schiebt das Spektrum um 20% nach links. E Expand X -Dehnen der X-Achse um den Faktor 2 mit dem Peak-Marker als Zentrum. C Compress X -Stauchen der X-Achse um den Faktor 2 mit dem Peak-Marker als Zentrum. U Up Y -Dehnen der Y-Achse um den Faktor 2. D Down Y -Stauchen der Y-Achse um den Faktor 2. N Normalize Y -Normieren des Y-Massstabes auf den maximalen Y Wert. F Full spectrum -Darstellung des ganzen Spektrums. A All spectra of matrix -alle Spektren einer Matrix Darstellen. I Input -numerische Eingabemoeglichkeit fuer die Integrationsgrenzen. 1... Number of spectrum, end with SPACE -Auswahl eines Spektrums (Zeile) einer Matrix. durch Angabe seiner Nummer 1,2.... Ist die Eingabe kuerzer als die max. moegliche, dann mit abschliessen. Display modes: -------------- V Vectors -Darstellung durch Vektoren. P Points -Darstellung durch Punkte. S Statistical errors -Fehlerbalken-Darstellung H Histogram -Histogramm-Darstellung X LIN/LOG mode -Lineare/logarithmische Darstellung in Y T Text on/off -Ein- und Ausblenden der Markerbeschriftung B Base line on/off -Ein- und Ausblenden der Nulllinie. Y Y-offset on/off (LIN mode only) -Bei jeder Y-Normierung (N) wird aus den auftretenden Kanalinhalten ein passender Y-offset berechnet, dessen Beruecksichtigung bei der Darstellung durch die Eingabe von Y gesteuert wird. Nur fuer lineare Darstellung. Marker commands: M1...M6 Select marker 1...6 -Die Markerpositionierungseingaben wirken nur auf den gerade aktiven Marker. Mit diesem Kommando wird einer der sechs Marker (von links gezaehlt) zum aktiven Marker erklaert. Achtung, mehrere Marker koennen an der glei- chen Position uebereinanderliegen. M< Select next marker left -Marker links vom aktiven Marker wird zum neuen aktiven Marker. M> Select next marker right -Marker rechts vom aktiven Marker wird zum neuen aktiven Marker. MM Same as M> -Wie M> Shift current marker left Shift current marker fast left -Linksschieben des aktiven Markers, maximal bis zum linken Nachbarn. Shift current marker right Shift current marker fast right -Rechtsschieben des aktiven Markers, maximal bis zum rechten Nachbarn. < Shift current marker fast left > Shift current marker fast right -Falls die verwendete Terminalemulation Probleme mit den Cursor-Tasten hat, koennen diese beiden Kommandos helfen. Bei aus- reichendem Spreizen des Spektrums koennen einzelne Kanaele erreicht werden. MS Save current marker positions to spectrum -Die aktuellen Markerpositionen werden im Header des Spektrums abgespeichert und stehen bei einem erneuten Laden des Spektrums durch IAC wieder zu Verfuegung. T Flags on/off -Ein- und Ausblenden der Markerbeschriftung ^J A. Jung special mode on/off -Bei Eingabe einer neuen Peakposition erfolgt keine neue Normierung des Bildausschnittes. Kanaele und Spektren zaehlen von 1. Alle Kommandos koennen waehrend des laufenden Bildaufbaus gegeben werden. Dieser wird dadurch unterbrochen und das neue Kommando aus- gefuehrt. Achtung: Falls die Spektrenanalyse auf eine laufende Messung erfolgt, darf es nicht verwundern, wenn man bei jeder Integration ein neues Ergebnis erhaelt, auch wenn der Bildschirm immer das gleiche Bild zeigt, weil die Darstellung nicht erneuert wurde! =================================================================== *** "Hidden Lines" Darstellung von Matrizen =================================================================== Diese Funktion erlaubt verschiedene Darstellungen von Matrizen z.B. verschiedene Blickwinkel und verdeckte Linien. Folgende Kommandos stehen zur Verfuegung: Exits: ------ CR Return to main menu -Rueckkehr zum Hauptmenue bei direktem Start von PEAK, CR Return to parent task bzw. Rueckkehr zum aufrufenden Programm, falls von solchem gestartet. ^Z Return to main menu -Rueckkehr zum Hauptmenue. ^D Rotate matrix -Wechsel zur Matrix-Rotation. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann. ^I Peak integration -Wechsel zur Peak-Integration. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann. ^E Energy calibration -Wechsel zur Energiekalibrierung. Sorry, gibt's leider noch nicht! Specials: --------- ^T Zero spectrum -Loeschen der dargestellten Matrix, ^T Not available in this context jedoch nur wenn PEAK durch ein Messprogramm gestartet wurde und die Messung nur ein "Testrun" ist. Functions: ---------- ^H Help -Auflisten der moeglichen Kommandos. ^N Normalize all parameters -Einstellen eines Standard-Display- Parametersatzes. ^B Backup parameter set; restore with ^L -Retten des aktuellen Display-Parametersatzes. ^L Load parameter set; saved by ^B -Laden des zuvor geretteten Display- Parametersatzes. ^P Print matrix -druckt den Bildschirminhalt. ^R Refresh display -neuer Bildaufbau. SP Refresh display -neuer Bildaufbau. Display commands: ----------------- E Expand matrix -Vermehren der Matrixpunkte um den Faktor 4 durch Aufloesen je zweier zuvor zusammen- gefasster benachbarter Zeilen und Spalten. C Compress matrix -Reduzieren der Matrixpunkte um den Faktor 4 durch Zusammenfassen je zweier benachbarter Zeilen und Spalten. U Up Z -Dehnen der Z-Achse um den Faktor 2. D Down Z -Stauchen der Z-Achse um den Faktor 2. N Normalize Z -Normieren des Z-Massstabes auf den maximalen Z Wert. Cursor control keys: -------------------- Increase isometric shift X -Vergroessert die seitliche Verschiebung der Zeilen gegeneinander. Decrease isometric shift X -Verkleinert die seitliche Verschiebung der Zeilen gegeneinander. Increase isometric shift Y -Vergroessert den Abstand der Zeilen. Decrease isometric shift Y -Verkleinert den Abstand der Zeilen. Display modes: -------------- M Plot mode: -> Lines plot -> Surface plot -> Grid plot -> -Darstellungsart: Liniendarstellung Oberflaechendarstellung Gitterdarstellung H Hidden lines: -> no -> upper -> lower -> both surfaces -> -Verdeckte Linien Modus keine verdeckten Linien nur Oberseite sichtbar nur Unterseite sichtbar beide Seiten sichtbar X LIN/LOG mode -Lineare/logarithmische Darstellung in Z T Text on/off -Ein- und Ausblenden des Textes. =================================================================== *** Rotieren von Matrizen =================================================================== Mit dieser Funktion koennen Matrizen um die drei Achsen rotiert werden. Folgende Kommandos stehen zur Verfuegung: Exits: ------ CR Return to main menu -Rueckkehr zum Hauptmenue bei direktem Start von PEAK, CR Return to parent task bzw. Rueckkehr zum aufrufenden Programm, falls von solchem gestartet. ^Z Return to main menu -Rueckkehr zum Hauptmenue. ^D Show spectrum -Wechsel zur Darstellung fuer Spektren. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann. ^I Peak integration -Wechsel zur Peak-Integration. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann. ^E Energy calibration -Wechsel zur Energiekalibrierung. Sorry, gibt's leider noch nicht! Specials: --------- ^T Zero spectrum -Loeschen der dargestellten Matrix, ^T Not available in this context jedoch nur wenn PEAK durch ein Messprogramm gestartet wurde und die Messung nur ein "Testrun" ist. Functions: ---------- ^H Help -Auflisten der moeglichen Kommandos. ^N Normalize all parameters -Einstellen eines Standard-Display- Parametersatzes. ^B Backup parameter set; restore with ^L -Retten des aktuellen Display-Parametersatzes. ^L Load parameter set; saved by ^B -Laden des zuvor geretteten Display- Parametersatzes. ^P Print matrix -druckt den Bildschirminhalt. ^R Refresh display -neuer Bildaufbau. SP Refresh display -neuer Bildaufbau. Display commands: ----------------- E Expand matrix -Vermehren der Matrixpunkte um den Faktor 4 durch Aufloesen je zweier zuvor zusammen- gefasster benachbarter Zeilen und Spalten. C Compress matrix -Reduzieren der Matrixpunkte um den Faktor 4 durch Zusammenfassen je zweier benachbarter Zeilen und Spalten. U Up Z -Dehnen der Z-Achse um den Faktor 2. D Down Z -Stauchen der Z-Achse um den Faktor 2. N Normalize Z -Normieren des Z-Massstabes auf den maximalen Z Wert. 1 Rotate X-axis -Rotieren um die X-Achse 2 Rotate Y-axis -Rotieren um die Y-Achse 3 Rotate Z-axis -Rotieren um die Z-Achse Display modes: -------------- X LIN/LOG mode -Lineare/logarithmische Darstellung in Z T Text on/off -Ein- und Ausblenden des Textes.