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(Auswertung von Elektron-Stoß-Spektren (Labor 017))
17.Jun.1999 K. Huber, Strahlenzentrum Univ. Gießen Version 22.Mai.2020
• Anleitungs-Formate: | ||
• Funktion von WQA: | ||
• Bedienung von WQA: | ||
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Diese Anleitung zum WQA-Auswerteprogramm steht in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die entsprechenden Files finden Sie auf dem Ionix unter /usr/exp/ex_help oder auf Ihrem Experiment-Account unter $HOME/ex_home/ex_help:
wqa.txt | Text-Format, kann z.B. mit a2ps in
handlichem Format gedruckt werden. | |
wqa.dvi | DVI-Format, kann z.B. mit dvips auf
einem Postscript-Drucker gedruckt werden oder mit xdvi auf einem X-Windows
Bildschirm dargestellt werden. | |
wqa.html | HTML-Format, kann mit jedem HTML-Browser
(z.B. netscape ) gelesen werden. | |
wqa.info | INFO-Format, kann mit dem
GNU-Info-Browser (info -f wqa.info ) und GNU-emacs
gelesen werden. | |
wqa.pdf | PDF-Format, mit dem Acrobat-Reader zu
lesen. |
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• Überblick: | ||
• Wirkungsquerschnitts-Rechnung: | ||
• Elektronenstrom-Korrektur: | ||
• Totzeitkorrektur-Rechnungen: | ||
• Messdatenformat: |
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Für das Elektron-Stoß-Experiment existieren folgende Datenerfassungsprogramme:
[(...) = noch nicht auf VME-System portiert]
ESW Elektronen-Stoß WQ Absolutmessungen ESS Elektronen-Stoß WQ Scan-Messungen MASS Elektronen-Stoß WQ Massen-Messungen DRM Dielektronische Rekombinations-Matrix ECF Hilfsprogramm zur Erstellung von ESS Steuer-Files
Sowie die Auswerteprogramme:
WQA Auswertung von ESW-Spektren ESA Konversion von ESI-, ESW-, ESS-Spektren nach ASCII
Mit dem WQA-Programm werden absolute Wirkungsquerschnitte von ESW-Spektren ausgewertet. Es ist sowohl eine Auswertung von Einzelspektren als auch von Spektrenlisten möglich. WQA ist der Nachfolger des Programmes ABS, das auf der VAX zur Verfügung stand.
Auf allen Plattformen können jetzt sowohl die alten, mit PDP11-Systemen gemessenen, als auch die neuen, mit VME-Systemen gemessenen Spektren, trotz unterschiedlicher Floatingpoint-Darstellungen, ausgewertet werden.
Das WQA-Programm kann von dem ESW-Messprogramm gestartet werden unter dem Menü-Punkt "Analyse Spectrum". Es wird dann die gerade laufende ESW-Messung online ausgewertet. Der Start von WQA erfolgt in diesem Fall üblicherweise unter Umgehung des Hauptmenüs. Die Rückkehr ins Hauptmenü von WQA kann jedoch durch ^Z erzwungen werden. Dort kann unter dem Menüpunkt "Set Configuration" ein anderes Verhalten beim Start durch ESW eingestellt werden (Siehe Startup mode.).
WQA ist zur Zeit lauffähig auf folgenden Plattformen:
Als Bildschirm wird ein VT240/330/340 Terminal, ein Unix-Host mit xterm oder dxterm oder ein PC mit TeraTerm benötigt.
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Übernommen vom Fortran Programm ABS auf der VAX
(G. Hofmann, K. Tinschert usw.)
Vollständig überarbeitet; erweitert um Totzeitkorrektur.
(K. Huber)
Die Integrationsgrenzen wurden vom Original (ABS) übernommen:
M1 -> M2 -1 linker Untergrund M2 -> M3 -1 Reaktionsbereich M3 -> M4 -1 rechter Untergrund
Das macht die Sache leider etwas asymmetrisch, was bei der großen Anzahl von beteiligten Kanälen hier jedoch keine große Rolle spielt. Lässt sich auch jetzt kaum noch ändern, um bei gleichen Grenzen nicht neue Ergebnisse zu erhalten.
Achtung:
Im Original wurden Ionen- und Elektronenstrom verschieden berechnet.
Die Mittelung 2) ist nicht korrekt, weshalb beide jetzt wie 1)
durchgeführt werden.
Diese Änderung hat auch auf den Formfaktor Auswirkung. Für den
Formfaktor muss auch die Mittelung nach 1) verwendet werden.
(Auskunft: Klaus Aichele)
Berechnungsverfahren für den Wirkungsquerschnitt Wq
(s.h auch Dipl. und Doktorarbeiten z.B. G. Hofmann)
1. Totzeitkorrektur für erstes Spektrum z[i] mit Totzeit t und Messzeit T[i] (4. Spektrum) (Siehe Totzeitkorrektur-Rechnungen.) z0[i] = z[i]/(1 - t * z[i] / T[i]) 2. normieren von z0[i]) auf Ionenstrom Ii und Elektronenstrom Ie und errechnen der Raten mit 1/T[i] r[i] = z0[i] / (Ii[i] * Ie[i]) / T[i] = z0[i] * T[i] / (Qi[i] * Qe[i]) 3. mit den Ladungen Q=I*T aus dem 2. bzw 3. Spektrum summieren der Raten innerhalb der Signal- bzw. Untergrundgrenzen u = SUMi(r[i]) s = SUMj(r[j]) und Untergrundabzug S = s - f * u mit f als Verhältnis der Intervallbreiten 4. Wirkungsquerschnitt Wq = (S * W * K) / (M * E) S: normierte Signalrate (s.o.) W: Fahrstrecke der e-Kanone pro Kanal K: Konversionsfaktoren der Stromkonverter M: kinematischer Faktor E: Ansprechwahrscheinlichkeit des Ionendetektors
Statistischer Fehler
Im Original wurde zuerst der relative Fehler berechnet und
dabei der Elektronenstrom als Näherung konstant vorausgesetzt.
Die Rechnung mit dem relative Fehler führt zur Division durch Null,
falls der Wirkungsquerschnitt null ist.
Die Rechnung mit dem konstanten Elektronenstrom bringt lediglich eine
geringe Reduzierung des Rechenaufwandes.
Alte Rechnung
In den statistischen Fehler geht nur dzo[i] ein, alle
anderen Größen sind nur mit systematischen Fehlern behaftet.
dzo[i] = sqrt(zo[i]) (s.u. Totzeit!) dr[i] = dz0[i] * T[i] / (Qi[i] * Qe[i]) dr[i] = 1/Ie * dz0[i]/Qi[i] mit Ie=Qe[i]/T[i] const du**2 = SUMi(dr[i]**2) = 1/Ie**2 * SUMi(zo[i] / Qi[i]**2) ds**2 = SUMj(dr[j]**2) = 1/Ie**2 * SUMi(zo[j] / Qi[j]**2) dS/S = sqrt(ds**2 + f**2 *du**2) / (s - f * u) dWq/Wq = dS/S
Neue Rechnung
für absoluten Fehler mit Elektronenstrom nicht konstant:
Wq = a * S S = s - f * u s = SUMi(b[i] * zo[i]) u = SUMj(b[j] * zo[j]) Wq = a * (SUMi(b[i] * zo[i]) - f * SUMj(b[j] * zo[j])) dWq = a * SQRT(SUMi((b[i] * dzo[i])**2) + f**2 * SUMj((b[j] * dzo[j])**2)) = a * SQRT(SUMi(b[i]**2 * zo[i]) + f**2 * SUMj(b[j]**2 * zo[j]))
Das Gleiche für die Variante mit Untergrundspektrum:
(..1 = Signalspektrum; ..2 = Untergrundspektrum) Wq = a * S S = s1 - u1/u2 * s2 s1 = SUMi(b1[i] * zo1[i]) u1 = SUMj(b1[j] * zo1[j]) s2 = SUMi(b2[i] * zo2[i]) u2 = SUMj(b2[j] * zo2[j]) dS = SQRT(ds1**2 +(u1/u2*ds2)**2 +(s2/u2*du1)**2 +(u1/u2*s2*du2)**2) ds = SUMi(b[i]**2 * zo[i]) du = SUMj(b[j]**2 * zo[j]) dWq = a * dS
Instrumentelle Fehler des Experimentes
(s.h Dipl. und Doktorarbeiten z.B. G. Hofmann und K. Tinschert)
neu alt Kinematic factor 1% 1% Electron current 5% 3% Ion current 5% 3% Channel width 1% 1% Detector efficiency 3% 3% quadratisch addiert da unabhängig 7.8% 5.4%
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WQA benötigt zur Berechnung des absoluten Wirkungsquerschnitts den Wert des Elektronenstroms in der Wechselwirkungszone. Da der Elektronenstrom an der Kathode der Kanone gemessen wird, muss er in geeigneter Weise korrigiert werden.
• Neue Multi-Mode-Kanone: | ||
• Alte Kanonentypen: |
Nächste: Alte Kanonentypen, Nach oben: Elektronenstrom-Korrektur [Inhalt]
Für die Multi-Mode-Kanone werden die Stromverluste auf den Elektroden mitgemessen, so dass damit im Prinzip eine Korrektur möglich ist. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, dass insbesondere für die WWZ1-Elektrode sich durch Sekundärelektronen die Polarität des Stromes sogar beständig umkehrt.
Zur Zeit werden zur Korrektur die Ströme der Elektroden P1 und P2 addiert und WWZ1 subtrahiert. Wie fehlerhaft dieses Verfahren ist, muss noch geklärt werden.
Vorige: Neue Multi-Mode-Kanone, Nach oben: Elektronenstrom-Korrektur [Inhalt]
Für die älteren Kanonentypen greift WQA zur Elektronenstrom-Korrektur-Rechnung auf den File: $HOME/ex_home/ex_param/wqa.guns zurück, in dem verschiedene Parametersätze für die unterschiedlichen Korrekturen abgelegt werden können. Die Korrekturrechnung ist eine Funktion der Elektronenenergie, des Kanonentyps und des ganzen experimentellen Aufbaus und muss im Prinzip nach jedem Umbau neu bestimmt werden.
Parametersatz
Über die Parameter 2,3,4,5,7,8 wird festgestellt, ob der vorliegende Parametersatz für die auszuwertende Messung gültig ist durch Vergleich mit den in dem Header der Messdaten eingetragenen Parametern. Die Auswertung erfolgt mit dem ersten gültigen Parametersatz im File wqa.guns.
Beispiel
# Data of 14-Jan-2002 $$$$data Start of data 0 Type of gun STRZ-VXW Header ID of spectrum 2002-01-14 Date of data 9999-12-01 Data valid until (edit!!!!!!!!!!!) [Gun 0: high current (14-Jan-2002)] DONTCARE e-Gun parameter 0 (don't care) DONTCARE e-Gun parameter 1 (don't care) # Electron current correction calculation P0 = 1.4766; P1 = 0.48943; P2 = 0.4523; C = 1. / [1. -(P0 * exp(-P1 *E **P2))]; correction factor S = 0.05; systematical error ; End of data
Formel-Interpreter
Zur Auswertung der Korrekturformeln steht ein Formel-Interpreter
zur Verfügung, der die nötigen Operationen versteht:
Der Formel-Interpreter kennt folgende Variablen (Groß-/Kleinschreibung beachten!): P0 - P9 zur freien Verfügung E Elektronen-Energie (Input) C Elektronen-Strom-Korrekturfaktor für WQ (output) S Systematischer Fehler des Elektronen-Stroms (output) Operatoren (Groß-/Kleinschreibung beachten!): = Wertzuweisung ([{)]} Klammern , Trennung von Operanden, z.B. pow(a,b) ; Abschluss einer Formel, falls Kommentar folgt exp(a) e hoch a pow(a,b) a hoch b a^b a hoch b a**b a hoch b +a a + b -a a - b a * b a / b die natürlichen Prioritäten der Arithmetik-Operatoren werden beachtet.
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Totzeit Korrektur: Zo: primäre Events; Z: gemessene Events T : Messzeit pro Kanal; t: Totzeit, nicht paralysierend Zo = Z/(1 - t*Z/T); Z = Zo/(1 + t*Zo/T) Wegen der Normierung auf den Ionenstrom I, und der individuellen Totzeitkorrekturen, muss Zo für jeden Kanal einzeln berechnet, und dann summiert werden: So = SUMi(Zi/(1 - t*Zi/Ti)/Ii) Die mittlere Totzeitkorrektur wird durch Mittelung über alle (Untergrund und Peak) Events errechnet. Da die Korrektur für alle Events eines Kanals gleich ist, muss nur über die Kanäle summiert werden: mittlerer Korrektur Faktor (>1): Fav = SUMi(Zoi/Zi *Zoi) / SUMi(Zoi) relative mittlere Totzeitkorrektur (>0): Kav = (Fav -1)/Fav
Statistischer Fehler der Zählraten bei Totzeit Korrektur (auweia!): dZ = 1/(1 + t*Zo/T)**2 *dZo dZ wird durch die Totzeit kleiner als dZo! dZ/Z = 1/(1 + t*Zo/T) *dZo/Zo dZ/Z wird durch die Totzeit kleiner als dZo/Zo!!! für 1 << t*Zo/T: dZ/Z -> T/(t*Zo) *dZo/Zo für sehr große t*Zo/T wird Z periodisch: dZ/Z = 0. Z ist nur für kleine t*Zo/T statistisch verteilt! Der Fehler des errechneten Zo ist dZo = sqrt(Zo) !(?) und nicht dZo = Zo/Z *sqrt(Z)! weil Z durch das ursprüngliche Zo entsteht und genau umgekehrt wieder zurückgerechnet wird. Wegen der Normierung auf den Ionenstrom Ii, wird dZo für jeden Kanal einzeln berechnet und quadratisch summiert: dSo = SUMi((sqrt(Zo[i])/I[i])**2)
Systematischer Fehler durch ungenaue Totzeit: Wq = a * S S = s - f * u s = SUMi(b[i] * zo[i]) u = SUMj(b[j] * zo[j]) Wq = a * (SUMi(b[i] * zo[i]) - f * SUMj(b[j] * zo[j])) dWq = a * (SUMi(b[i] * dzo[i]) - f * SUMj(b[j] * dzo[j])) dzo[i] = zo[i]**2 / T[i] * dt dWq = a * (SUMi(b[i] * zo[i]**2 / T[i]) - f * SUMj(b[j] * zo[j]**2 / T[j])) * dt Da dt keine statistische Größe ist, und stets in die gleiche Richtung geht, werden die dWq linear summiert. Aus dem gleichen Grund werden die Totzeitkorrekturfehler von Peak und Untergrund subtrahiert und nicht wie bei statistischen Fehlern quadratisch addiert! dWqTot = dWqPeak - dWqUg Wenn jedoch der Untergrund über eine Untergrundmessung bestimmt wird, so werden die Fehler quadratisch addiert! dWqTot**2 = dWqPeak**2 + dWqUg**2
Vorige: Totzeitkorrektur-Rechnungen, Nach oben: Funktion von WQA [Inhalt]
Struktur der ESW-Daten-Files
Die von WQA zu verarbeitenden Spektren müssen dem
Strahlenzentrumsstandard entsprechen d.h.:
Anschließend an den Header folgen die Spektren der variablen Länge L in der Reihenfolge:
Struktur der Header Daten:
Plattformunabhängige Definitionen: UINT2: 2 Bytes "unsigned int" UINT4: 4 Bytes "unsigned int" typedef union { struct { struct { /* Die char-Felder sind nicht mit '\0' abgeschlossen! */ char idhdr[8]; /* Identification of header: "<s.u.>" */ char hdlen[1]; /* Length of header: "1" */ char expmnt[6]; /* Experiment */ char idprg[8]; /* ID of generating Program: <s.u.> */ char stdat[9]; /* Date of start */ char sttim[8]; /* Time of start */ char spdat[9]; /* Date of stop */ char sptim[8]; /* Time of stop */ char spenam[8]; /* Name of spectrum */ char sptype[4]; /* Type of spectrum: "MCA2" */ char rows[6]; /* Number of rows: "<s.u.>" */ char cols[6]; /* Channels/row: " <var>" */ char bytes[1]; /* Bytes/channel: "4" */ char hdfree[4]; /* First free byte in header (0,...) */ char resrv[38]; /* Reserved */ char ltxt[4]; /* Length of text: "80" */ char text[80]; /* Text */ } stddat; /* Standard data of header */ typedef union { struct ESW_VAX_type { /* idhdr="STRZ-VAX", idprg="ESW "; rows=" 5" */ UINT2 status; /* Status of spectrum */ UINT4 spelen; /* Length of spectrum */ UINT2 blocks; /* Length in blocks */ UINT2 blockm; /* Blocks to be allocated in memory */ UINT2 blockd; /* Blocks to be allocated on disk */ UINT4 rltcnt; /* Realtime */ UINT4 lftcnt; /* Lifetime */ UINT4 datcnt; /* Processed positions */ UINT4 outcnt; /* Positions out of range */ UINT4 ct1cnt; /* Counter 1 */ UINT4 ct2cnt; /* Counter 2 */ UINT4 ct3cnt; /* Counter 3 */ UINT4 ct4cnt; /* Counter 4 */ UINT4 seqcnt; /* Sequence errors */ UINT4 fulcnt; /* Fifo full counter */ UINT4 rejcnt; /* Rejected data */ UINT4 errcnt; /* Error counter */ UINT4 hdatid; /* Data identification */ UINT2 staplo; /* Status of plot */ UINT2 slen; /* Length of single spectrum */ union { REAL4 energy4[2]; /* Electron energy */ REAL4 expar[13]; /* Extended ESW parameters */ } exparx; char ecfprg[12]; /* Version of ECF program, ESS only */ UINT2 guntyp; /* Gun type */ REAL4 ulinse; /* Gun parameter */ char notusd[30]; /* Not used */ REAL4 s5scal; /* Scaling factor spectrum 5 */ } spcdat_ESW_VAX; /* Special data of ESW-VAX type header */
struct ESW_VXW_type { /* idhdr="STRZ-VXW", idprg="ESW "|"ESW ", rows=" 5" */ UINT2 status; /* Status of spectrum */ UINT4 rltcnt; /* Realtime */ UINT4 lftcnt; /* Lifetime */ UINT4 datcnt; /* Processed positions */ UINT4 outcnt; /* Positions out of range */ UINT4 ct1cnt; /* Counter 1 */ UINT4 ct2cnt; /* Counter 2 */ UINT4 ct3cnt; /* Counter 3 */ UINT4 ct4cnt; /* Counter 4 */ UINT4 seqcnt; /* Sequence errors */ UINT4 fulcnt; /* Fifo full counter */ UINT4 rejcnt; /* Rejected data */ UINT4 errcnt; /* Error counter */ UINT4 hdatid; /* Data identification */ UINT2 slen; /* Length of single spectrum */ union { REAL4 energy4[2]; /* Electron energy */ REAL4 expar[13]; /* Extended ESW parameters */ } exparx; char ecfprg[12]; /* Version of ECF program, ESS only */ UINT2 guntyp; /* Gun type */ REAL4 gunpar[10]; /* Gun parameters */ REAL4 deadtm; /* Deadtime of event counter [µs] */ REAL4 dtmerr; /* Error deadtime of event counter [µs] */ REAL4 errkf; /* Error Kinematic factor */ REAL4 errec; /* Error Electron current */ REAL4 erric; /* Error Ion current */ REAL4 errcw; /* Error Channel width */ REAL4 errde; /* Error Detector efficiency */ REAL4 s5scal; /* Scaling factor spectrum 5 */ UINT4 runtim; /* Realtime to run experiment [s] */ } spcdat_ESW_VXW; /* Special data of ESW-VXW type header */
struct ESW2021_VXW_type { /* idhdr="STRZ-VXW", idprg="ESW2021 "; rows=" 6" */ UINT2 status; /* Status of spectrum */ UINT4 rltcnt; /* Realtime */ UINT4 lftcnt; /* Lifetime */ UINT4 datcnt; /* Processed positions */ UINT4 outcnt; /* Positions out of range */ UINT4 ct1cnt; /* Counter 1 */ UINT4 ct2cnt; /* Counter 2 */ UINT4 ct3cnt; /* Counter 3 */ UINT4 ct4cnt; /* Counter 4 */ UINT4 seqcnt; /* Sequence errors */ UINT4 fulcnt; /* Fifo full counter */ UINT4 rejcnt; /* Rejected data */ UINT4 errcnt; /* Error counter */ UINT2 slen; /* Length of single spectrum */ union { REAL8 energy8[1]; /* Electron energy */ REAL4 expar[13]; /* Extended ESW parameters */ REAL4 expar20[15]; /* Extended ESW2021 parameters */ } exparx; UINT2 guntyp; /* Gun type */ REAL4 gunpar[10]; /* Gun parameters */ REAL4 deadtm; /* Deadtime of event counter [µs] */ REAL4 dtmerr; /* Error deadtime of event counter [µs] */ REAL4 errkf; /* Error Kinematic factor */ REAL4 errec; /* Error Electron current */ REAL4 erric; /* Error Ion current */ REAL4 errcw; /* Error Channel width */ REAL4 errde; /* Error Detector efficiency */ REAL4 s5scal; /* Scaling factor spectrum 5 */ UINT4 runtim; /* Realtime to run experiment [s] */ } spcdat_ESW2021_VXW; /* Special data of ESW2021-VXW type header */ } SPCHDR; /* Special data of headers */ } hdata; /* Header data */ struct { char h512[512]; /* Fill 512 bytes block */ } htotal; /* Total header */ } HEADER;
Vorige: Funktion von WQA, Nach oben: Top [Inhalt]
Das Programm ist weitgehend selbsterklärend. Die notwendigen Eingaben werden in Dialogform angefordert. Der Dialog ist in einer Hierarchiestruktur aufgebaut, wobei mittels Menülisten von einer Dialogebene in die andere gewechselt werden kann. Für Parametereingaben existieren im Allgemeinen Vorbelegungswerte, die editiert werden können. Die graphischen Bildschirmausgaben werden durch Funktionstasteneingaben gesteuert.
Nächste: Einzelspektrums-Auswertungs-Menü, Nach oben: Bedienung von WQA [Inhalt]
• Exit WQA: | ||
• Analyse single spectrum: | ||
• Analyse list of spectra: | ||
• Add spectra: | ||
• Execute shell command: | ||
• Set configuration: | ||
• Help: |
Nächste: Analyse single spectrum, Nach oben: WQA Top-Menü [Inhalt]
Verlassen des Programmes.
Nächste: Analyse list of spectra, Vorige: Exit WQA, Nach oben: WQA Top-Menü [Inhalt]
Übergang zur Wirkungsquerschnittsberechnung für ein einzelnes
ESW Spektrum.
(Siehe Einzelspektrums-Auswertungs-Menü.)
Nächste: Add spectra, Vorige: Analyse single spectrum, Nach oben: WQA Top-Menü [Inhalt]
Übergang zur Wirkungsquerschnittsberechnung für eine Liste von
ESW Spektren.
(Siehe Spektrenlisten-Auswertungs-Menü.)
Nächste: Execute shell command, Vorige: Analyse list of spectra, Nach oben: WQA Top-Menü [Inhalt]
Diese Funktion ist zur Zeit noch nicht implementiert. Sie soll einmal die Erzeugung eines Summenspektrums durch die Addition von mehreren ESW-Einzelspektren ermöglichen.
Nächste: Set configuration, Vorige: Add spectra, Nach oben: WQA Top-Menü [Inhalt]
Ausführung von Shell-Kommandos. Unter VxWorks (VME-Systeme) steht nur eine kleine Auswahl von Kommandos zur Verfügung.
Nächste: Help, Vorige: Execute shell command, Nach oben: WQA Top-Menü [Inhalt]
Führt zum WQA Konfigurations-Menü.
Unter diesem Menüpunkt erfolgen alle notwendigen Anpassungen des
Programmes.
(Siehe WQA Konfigurations-Menü.)
Vorige: Set configuration, Nach oben: WQA Top-Menü [Inhalt]
Bringt diese Anleitung über das menüorientierte GNU-INFO-Programm auf den Bildschirm. INFO läuft dabei auf einem Server (z.Z. Ionix).
Wenn INFO mit ’Q’ oder ’q’ normal beendet wird, dann erfolgt die direkte Rückkehr zum Messprogramm. Wird INFO jedoch mit ’^C’ abgebrochen, so bleibt das Login auf dem INFO-Server erhalten und muss mit ’exit’ oder ’logout’ beendet werden!
Nächste: Spektrenlisten-Auswertungs-Menü, Vorige: WQA Top-Menü, Nach oben: Bedienung von WQA [Inhalt]
Wirkungsquerschnittsberechnung für ein einzelnes Spektrum. Das Spektrum wird graphisch dargestellt. Mit den 4 Integrationsgrenzen werden linker Untergrund, Signalbereich und rechter Untergrund markiert. Die gewünschten Integrationsgrenzen können sowohl graphisch als auch alphanumerisch eingegeben werden. Falls das Spektrum von früheren Auswertungen bereits Integrationsgrenzen enthält, werden diese als Default-Werte angeboten. Neue Integrationsgrenzen können in das Spektrum übernommen werden.
• Return.: | ||
• Show header: | ||
• Load spectrum: | ||
• Standard analysis: | ||
• Non standard analysis: | ||
• Convert spectrum to ASCII: |
Nächste: Show header, Nach oben: Einzelspektrums-Auswertungs-Menü [Inhalt]
Rückkehr zum Top-Menü.
Nächste: Load spectrum, Vorige: Return., Nach oben: Einzelspektrums-Auswertungs-Menü [Inhalt]
Mit diesem Aufruf wird der Header des ESW-Spektrums ausgegeben, so wie man dies auch vom ESW-Messprogramm gewohnt ist:
Auf der folgenden Seite werden die Experiment beschreibenden Parameter in folgender Form ausgegeben:
HIGH CURRENT ELECTRON GUN Electron energy 600 [eV] Ion charge 3 [q] Ion mass 209 [amu] Ion energy 30 [keV] Efficiency 97 [%] Time base spectrum 4: Devider [2**(-n) MHz] 1 Frequency 500 [kHz] Electron current converter: Range 500 [mA] Full scale constant 500000 [Hz] Ion current converter: Range 10 [nA] Full scale constant 500000 [Hz] Angular position indicator 1.03846e+06 [Imp/10mm] Devider 2723
Nächste: Standard analysis, Vorige: Show header, Nach oben: Einzelspektrums-Auswertungs-Menü [Inhalt]
Laden eines neuen ESW-Spektrums zur Auswertung. Solange noch kein Spektrum geladen ist, wird in den anderen Menüpunkten automatisch ein File-Name für das gewünschte Spektrum angefordert. Falls bereits ein Spektrum geladen ist, kann nur über "Load spectrum" zu einem neuen Spektrum gewechselt werden.
Die Angabe des Dateinamens muss im File-Format des Host-Rechners erfolgen, z.B. ~/ex_home/ex_data/test.spe für einen Unix-Host. Tilde (~) und $HOME werden als Home-Directory des zugehörigen Accounts verstanden.
Nächste: Non standard analysis, Vorige: Load spectrum, Nach oben: Einzelspektrums-Auswertungs-Menü [Inhalt]
Die Wirkungsquerschnittsberechnung wird mit abgeschalteten Optionen gestartet.
Integrationsgrenzen
Falls im Spektrum von einer früheren Auswertung bereits Integrationsgrenzen
gespeichert sind, werden diese zum Editieren angeboten. Falls keine
Integrationsgrenzen im Spektrum gespeichert sind, werden die von der
vorhergehenden Auswertung angeboten. Bei der nachfolgenden grafischen
Eingabe der Integrationsgrenzen besteht die Möglichkeit, die aktuellen
Werte in das Spektrum zu übernehmen (Kommando MS). Ferner können
die aktuellen Werte zusammen mit allen anderen grafischen Parametern
für eine spätere Sitzung aufgehoben (Kommando ^B)
(Siehe Auswertung von ESW-Spektren.).
Totzeit
Die VME-Spektren enthalten Angaben über die Totzeit beim Messen der
Signalspektren für eine Totzeitkorrektur-Rechnung. Diese Totzeitwerte
können hier geändert werden. Dies hat keinen Einfluss auf die im Spektrum
gespeicherten Werte. Für die alten PDP11-Spektren werden hier die Totzeitwerte
der vorhergehenden Auswertung angeboten.
systematische Fehler
Die verschiedenen systematischen Fehler sind erprobte Werte und sollten
nicht mutwillig verändert werden. Der systematische Fehler für den
Elektronenstrom ist nicht zugänglich, er wird durch das
Elektronenstrom-Korrekturprogramm
eingesetzt. Für die VME-Spektren werden die systematischen
Fehler bereits bei der Messung in die Spektren eingetragen und hier zur
Korrektur angeboten. Die systematischen Fehlerangaben im Spektrum werden
dadurch nicht geändert. Die alten PDP11-Spektren enthalten keine Werte
für die systematischen Fehler, es werden Standardwerte angeboten.
Nächste: Convert spectrum to ASCII, Vorige: Standard analysis, Nach oben: Einzelspektrums-Auswertungs-Menü [Inhalt]
Es werden die verschiedenen Analyse-Optionen zur Auswahl angeboten. Alle Optionen auf Null ist gleichbedeutend mit Standard Analyse. Für jede der ausgewählten Optionen erfolgt eine Erklärung ihrer Aufgabe. Zur Zeit implementierte Optionen:
Background subtraction
Während bei der Standard Analyse der Untergrund durch Interpolation
von links- und rechtsseitigem Untergrund im Signalspektrum bestimmt wird,
verwendet die Background Subtraction dazu ein eigends unterhalb der
Reaktionsschwelle gemessenes Untergrundspektrum. Beide Spektren werden
innerhalb der Untergrundgrenzen aufeinander normiert und die Signalbereiche
dann subtrahiert. Dieses Verfahren ist immer dann nützlich, wenn der
Untergrund sich im Signalbereich nicht befriedigend durch Interpolation
annähern lässt, was gelegentlich in der Nähe der Reaktionsschwelle
aufgetreten ist (Delle im Ug). Da das Ug-Spektrum bei einer anderen
Elektronen-Energie gemessen wird als das Sigalspektrum und deshalb
möglicherweise die Ug-Verhältnisse nicht richtig wiedergibt, sollte
dieses Verfahren nicht mutwillig verwendet werden. Ferner ist zu beachten,
dass bei diesem Verfahren 4 Flächen mit ihren statistischen Fehlern
in die Rechnung eingehen gegenüber 2 beim Standardverfahren. Dem ist nur
durch möglichst genaues Messen der Ug-Spektren zu begegnen.
Für die Analyse muss im Ug-Spektrum ein Satz vom geeigneten
Integrationsgrenzen abgespeichert sein von dem aber nur die Marker 1 und 4
verwendet werden zum Einschließen des nutzbaren Bereichs. Falls
der Marker 1 im Signalspektrum tiefer gesetzt ist als der im
Ug-Spektrum, oder der Marker 4 im Signalspektrum höher gesetzt ist als
der im Ug-Spektrum, so wird jeweils der Marker aus dem Ug-Spektrum
verwendet und eine entsprechende Warnung generiert. Falls das Ersetzten
der Marker zu einem ungültigen Marker-Set führt (z.B. M3 > M4), wird
ein Fehler generiert und die Analyse abgebrochen. Ebenso erfolgt ein
Abbruch mit Fehlermeldung, falls im Ug-Spektrum kein Marker-Set
gespeichert ist. Das Abspeichern kann über
"Analyse single spectrum" -> "Standard analysis"
mit dem Kommando "MS" erfolgen.
Use averaged ion current
Bei dieser Option wird der Ionenstrom im gesamten Integrationsbereich
(Marker 1 - 4) gemittelt und das Signalspektrum zur Normierung durch diesen
Mittelwert dividiert. Im Gegensatz zum Standardverfahren, bei dem zur
Normierung ein Signalkanal durch den jeweils zugehörigen Ionenstromkanal
dividiert wird. Die Verwendung dieser Option ist nur sinnvoll, wenn der
Ionenstrom Strukturen zeigt, die im Signalspektrum nicht auftreten.
Correction factor
Mit diesem Korrekturfaktor lässt sich der WQ nachträglich skalieren.
Messgrößen, die während der Datenaufnahme mit einem konstanten
Faktor falsch gemessen wurden und linear in die WQ-Berechnung eingehen,
lassen sich so nachträglich korrigieren. Z.B. ist es nötig die
Strommessung im pA-Bereich ohne Vorspannung am Faraday-Cup aufzunehmen,
um Fehlmessungen - verursacht durch Mikrophonie-Effekte - zu vermeiden.
Auf Grund der fehlenden Vorspannung wird der Strom mit einem konstanten
Faktor zu hoch bestimmt.
Dag’s deadtime
Dag hat eine dominierende Totzeit eingesetzt, um Effekte wie Nachimpulse
des Channeltrons auszuschalten. Leider war diese Totzeit zählratenabhängig.
Hier wird für jeden Kanal des Spektrums aus der aktuellen
Ereignisrate eine mittlere Totzeit errechnet zur Korrektur der
Ereignisrate. Als Basiswert für die Berechnung von Dags Totzeit werden die
eingegebene Totzeit und deren Fehler verwendet. Für Dags Totzeit
erfolgt die Fehlerrechnung wie für die normale Totzeitrechnung.
Anschließend geht’s weiter wie bei der Standard Analyse (Siehe Standard analysis.).
Vorige: Non standard analysis, Nach oben: Einzelspektrums-Auswertungs-Menü [Inhalt]
Ein Spektrum wird vom Strahlenzentrums-Standard für Spektren durch formatierte Ausgabe in ASCII Form gewandelt. Die 5 ESW-Spektren sind dabei in 5 Spalten angeordnet in der Reihenfolge:
Nächste: Spektrenlisten-Management-Menü, Vorige: Einzelspektrums-Auswertungs-Menü, Nach oben: Bedienung von WQA [Inhalt]
Wirkungsquerschnittsberechnung für eine Liste von Spektren. Die Spektren müssen die Integrationsgrenzen bereits enthalten. Totzeit und systematische Fehler werden für alle Spektren gemeinsam angegeben. Die errechneten Wirkungsquerschnitte werden nach aufsteigender Elektronen-Energie sortiert in einen Ergebnis-File geschrieben.
• Return..: | ||
• Manage list of spectra: | ||
• Standard analysis.: | ||
• Non standard analysis.: |
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Rückkehr zum Top-Menü.
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Bearbeiten und Prüfen der Liste mit den auszuwertenden Spektren. (Siehe Spektrenlisten-Management-Menü.)
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Die Wirkungsquerschnittsberechnung wird für alle Spektren der Liste mit abgeschalteten Optionen gestartet. Die Berechnung erfolgt mit den in den Spektren abgespeicherten Integrationsgrenzen. Falls bei einem Spektrum die Integrationsgrenzen fehlen oder die Grenzen unsinnig gesetzt sind, erfolgt eine Fehlermeldung und es wird für dieses Spektrum kein Wirkungsquerschnitt in den Ergebnis-File geschrieben.
Für den Ergebnis-File muss eine Datenkennung angegeben werden, an der sich nachfolgende Auswerteprogramme orientieren und ein Skalierungsfaktor für die Wirkungsquerschnitte.
Es können für alle Spektren gemeinsam eine Totzeit für das Signalspektrum sowie die systematischen Fehler angegeben werden. Die Berechnung der Wirkungsquerschnitte wird am Bildschirm protokolliert. Der Ergebnis-File wird am Ende nach aufsteigenden Elektronenenergien sortiert.
Vorige: Standard analysis., Nach oben: Spektrenlisten-Auswertungs-Menü [Inhalt]
Es stehen die gleichen Optionen zur Verfügung wie bei der Einzelspektren-Auswertung (s.o.). Die gewählten Optionen sind für alle Spektren der Liste gültig. Es kann nur ein Untergrundspektrum für alle Spektren der Liste angegeben werden. Alles weitere wie bei der Standard Analyse (Siehe Standard analysis..).
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• Return...: | ||
• Load/Create list: | ||
• Expand list: | ||
• Check list: |
Nächste: Load/Create list, Nach oben: Spektrenlisten-Management-Menü [Inhalt]
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Nächste: Expand list, Vorige: Return..., Nach oben: Spektrenlisten-Management-Menü [Inhalt]
Hilfe bei der Erzeugung einer Spektrenliste. Startet einen Editor zum Editieren der Liste. Die Tilde (~) für das $HOME-Directory und der Stern (*) als Joker werden in File-Namen verstanden.
Kommentarzeilen sind möglich und müssen in der ersten Spalte mit # beginnen. Leerzeilen werden ignoriert.
Die Spektrenliste ist ein Text-File und kann mit jedem beliebigen Editor erstellt werden.
Nächste: Check list, Vorige: Load/Create list, Nach oben: Spektrenlisten-Management-Menü [Inhalt]
Aus der aktuellen Spektrenliste wird eine neue Liste generiert, in der Tilde (~) und Stern (*) aufgelöst sind. Diese Liste kann anschließend mit "Load/Create list" weiter bearbeitet werden.
Vorige: Expand list, Nach oben: Spektrenlisten-Management-Menü [Inhalt]
Überprüft die Spektrenliste auf Existenz der Spektren und auf Typ ESW. Versieht alle ungültigen Spektren mit einem Kommentar und kommentiert sie aus. Diese Funktion wird vor jedem Start einer WQ-Berechnung auf die aktuelle Spektrenliste angewendet.
Nächste: Graphische Ausgabe von Spektren, Vorige: Spektrenlisten-Management-Menü, Nach oben: Bedienung von WQA [Inhalt]
Unter diesem Konfigurations-Menü erfolgen alle notwendigen Anpassungen des Programmes. Beim allerersten Start des Programmes wird dieser Menüpunkt stets automatisch aufgerufen. Danach sollte er nur noch bei Konfigurationsänderungen benutzt werden.
• OK: | ||
• Terminals and printers: | ||
• Startup mode: | ||
• Message mode: | ||
• ESW systematical errors: | ||
• Text editor command: |
Nächste: Terminals and printers, Nach oben: WQA Konfigurations-Menü [Inhalt]
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Nächste: Startup mode, Vorige: OK, Nach oben: WQA Konfigurations-Menü [Inhalt]
Dieser Menüpunkt enthält ein Untermenü zum Auswählen eines passenden Terminals und Druckers bzw. zur Definition von solchen:
Select terminal Select printer Define terminal Define printer
Sollte keines der Terminals oder der Drucker passend sein, so kann eines der vorhandenen Geräte angepasst werden. Dazu wird es zuerst selektiert und dann neu definiert:
Printer-Definition für einen normalen Netzwerkdrucker
Comment: LaserJet in 202 (hplaser) Command: lpr -Phplaser wqa.tmp; rm wqa.tmp File : wqa.tmp Select language (PS) Select device type (Printer)
Printer-Definition für einen lokal am VME-Rechner angeschlossenen Drucker
Comment: Printer at MVME1xx Port 2 Command: File : /tyCo/1 Select language (HPGL) Select device type (File)
Printer-Definition für einen an einem PC angeschlossenen Drucker
Comment: Printer at <Server> Command: ex_home/ex_prog/PC-print <Server> <Service> <Passwort> wqa.tmp File : wqa.tmp Select language (PS) Select device type (Printer)
Printer-Definition für die Erzeugung von Files ohne zu drucken. Um nicht jedesmal einen neuen File-Namen definieren zu müssen, können diese in gewissen Grenzen automatisch generiert werden. Dazu können bei der Druckerdefinition im File-Namen folgende Sonderzeichen verwendet werden:
* wird ersetzt durch den Namen des Spektrums $ wird ersetzt durch den "Graphic Mode" (z.B. HPGL) # wird ersetzt durch eine fortlaufende Nummer (Consecutive print number), die bei der Auswahl eines Printers neu gesetzt werden kann.
Comment: ASCII files with unique names Command: File : *.$.# Select language (ASCII) Select device type (FILE)
Nächste: Message mode, Vorige: Terminals and printers, Nach oben: WQA Konfigurations-Menü [Inhalt]
Einstellmöglichkeit zur Umgehung des Hauptmenüs beim Start durch ein anderes Programm. Das Hauptmenü kann dann nur durch Eingabe von ^Z in einer der graphischen Funktionen erreicht werden.
Nächste: ESW systematical errors, Vorige: Startup mode, Nach oben: WQA Konfigurations-Menü [Inhalt]
Print verbose messages:
Bei Angabe einer "1" werden ausführlichere Meldungen ausgegeben.
Delay messages:
Gelegentlich wird eine vorausgehende von einer nachfolgenden Meldung
so rasch überschrieben, dass sie nicht gelesen werden kann. Hier kann
für Meldungen eine Mindestverweilzeit (in Sek.) auf dem Bildschirm
angegeben werden. Dies verzögert natürlich die Bedienung des
Programmes und sollte deshalb nur für Testzwecke eingeschaltet werden.
Nächste: Text editor command, Vorige: Message mode, Nach oben: WQA Konfigurations-Menü [Inhalt]
Die alten PDP11-Spektren enthalten keine Information über die systematischen Fehler der Messung. Bei der WQA-Auswertung muss deshalb auf die hier gemachten Angaben zurückgegriffen werden.
Die aktuellen Vorbelegungen sind:
Kinematic factor = 1.0 % Ion current = 5.0 % Channel width = 1.0 % Detector efficiency= 3.0 % Electron current = (wird mit der Elektronenstrom-Korrektur angegeben Siehe Elektronenstrom-Korrektur.)
Vorige: ESW systematical errors, Nach oben: WQA Konfigurations-Menü [Inhalt]
Zur Bearbeitung der Spektrenlisten wird ein Text-Editor benötigt, dessen Kommando hier angegeben werden kann, z.B. joe %s. Die Vorbelegung ist vi %s.
Nächste: Auswertung von ESW-Spektren, Vorige: WQA Konfigurations-Menü, Nach oben: Bedienung von WQA [Inhalt]
Das Spektrum kann in vielfältiger Weise graphisch dargestellt und gedruckt werden. Mit einem Marker kann es vermessen werden.
Folgende Kommandos, die auch mit ^H online gelistet werden können, stehen zur Verfügung:
Exits: CR Return to main menu -Rückkehr zum Hauptmenü bei direktem Start von WQA, CR Return to parent task -bzw. Rückkehr zum aufrufenden Programm, falls von solchem gestartet. ^Z Return to main menu -Rückkehr zum Hauptmenü. ^I WQA Analysis -Wechsel zur Wirkungsquerschnittsberechnung. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann.
Specials: ^T Zero spectrum -Löschen des dargestellten Spektrums, ^T Not available in this context jedoch nur wenn WQA durch ein Messprogramm gestartet wurde und die Messung nur ein "Test-Run" ist. Functions: ^H Help -Auflisten der möglichen Kommandos. ^N Normalize all parameters -Einstellen eines Standard-Display-Parametersatzes. ^B Backup parameter set; restore with ^L -Retten des aktuellen Display-Parametersatzes. ^L Load parameter set; saved by ^B -Laden des zuvor geretteten Parametersatzes. ^P Print screen -druckt den Bildschirminhalt. ^R Refresh display with fit to marker -neuer Bildaufbau, so dass Marker sichbar ist. SP Refresh display -neuer Bildaufbau. Display commands: R Shift right -schiebt das Spektrum um 20% nach rechts. L Shift left -schiebt das Spektrum um 20% nach links. E Expand X -Dehnen der X-Achse um den Faktor 2 mit dem Vermessungsmarker als Zentrum. C Compress X -Stauchen der X-Achse um den Faktor 2 mit dem Vermessungsmarker als Zentrum. U Up Y -Dehnen der Y-Achse um den Faktor 2. D Down Y -Stauchen der Y-Achse um den Faktor 2. N Normalize Y -Normieren des Y-Maßstabes auf den maximalen Y Wert. F Full spectrum -Darstellung des ganzen Spektrums. A All spectra of matrix -alle Spektren einer Matrix darstellen. I Input -numerische Eingabemöglichkeit für einige Darstellungsparameter. X-OFFSET = X-Nullpunktsverschiebung LENGTH = Länge des dargestellten Ausschnitts Y-OFFSET = Y-Nullpunktsverschiebung (s.h. Y) 1... Number of spectrum, end with SPACE -Auswahl eines Spektrums (Zeile) einer Matrix durch Angabe seiner Nummer 1,2.... Ist die Eingabe kürzer als die max. mögliche, dann mit <SPACE> abschließen. Display modes: V Vectors -Darstellung durch Vektoren. P Points -Darstellung durch Punkte. S Statistical errors -Fehlerbalken-Darstellung H Histogram -Histogramm-Darstellung X LIN/LOG mode -Lineare/logarithmische Darstellung in Y T Text on/off -Ein- und Ausblenden der Markerbeschriftung B Base line on/off -Ein- und Ausblenden der Nulllinie. Y Y-offset on/off (LIN mode only) -Bei jeder Y-Normierung (N) wird aus den auftretenden Kanalinhalten ein passender Y-offset berechnet, dessen Berücksichtigung bei der Darstellung durch die Eingabe von Y gesteuert wird. Nur für lineare Darstellung. Marker commands: <Cursor left> Shift marker left <Cursor down> Shift marker fast left -Linksschieben des Markers, maximal bis zum linken Nachbarn. <Cursor right> Shift marker right <Cursor up> Shift marker fast right -Rechtsschieben des Markers, maximal bis zum rechten Nachbarn. < Shift marker fast left -Falls die verwendete Terminalemulation > Shift marker fast right Probleme mit den Cursor-Tasten hat, können diese beiden Kommandos helfen. Bei aus- reichendem Spreizen des Spektrums können einzelne Kanäle erreicht werden. T Flag on/off -Ein- und Ausblenden der Markerbeschriftung
Kanäle und Spektren zählen von 1.
Alle Kommandos können während des laufenden Bildaufbaus gegeben werden. Dieser wird dadurch unterbrochen und das neue Kommando ausgeführt.
Vorige: Graphische Ausgabe von Spektren, Nach oben: Bedienung von WQA [Inhalt]
Im ESW-Spektrum werden mit vier Markern der linke und rechte Untergrund sowie der Reaktions-Peak angegeben. Die Marker können nur genau auf einen Kanal des Spektrums positioniert werden und nicht dazwischen (wie in der alten PDP11-Version). Benachbarte Marker können sich nicht überkreuzen, und behalten einen Mindestabstand von 2 Kanälen.
Die Integrationsgrenzen reichen von den Kanälen (einschließlich):
M1 -> M2 -1 linker Untergrund M2 -> M3 -1 Peak M3 -> M4 -1 rechter Untergrund
Das macht die Sache leider etwas asymmetrisch, was bei der großen Anzahl von beteiligten Kanälen hier aber keine große Rolle spielt. Lässt sich jetzt auch kaum noch ändern, um bei gleichen Grenzen nicht neue Ergebnisse zu erhalten.
Beim Start der Wirkungsquerschnittesberechnung werden zunächst numerisch die Positionen der 4 Integrationsgrenzen, sowie Totzeit und systematische Fehler angefordert. Als Vorbelegung für die Integrationsgrenzen werden die Werte aus einer vorangegangenen Auswertung oder, falls vorhanden, die im ESW-Spektrum (mit Kommando MS) abgespeicherten Grenzen angeboten. Anschließend wird das Spektrum graphisch so am Bildschirm dargestellt, dass alle Integrationsgrenzen zu sehen sind, falls sie nicht außerhalb des Spektrums liegen. Bildausschnitt und Integrationsgrenzen können danach noch beliebig verändert werden. Mit "I" können die Marker-Positionen, die Totzeitangaben sowie die systematischen Fehler numerisch eingegeben werden.
Zur graphischen Markereingabe und Starten der Wirkungsquerschnitts-Berechnung stehen folgende Kommandos zur Verfügung, die auch mit ^H (Control H) online gelistet werden können:
Exits: CR Return to main menu -Rückkehr zum Hauptmenü bei direktem Start von WQA, CR Return to parent task -bzw. Rückkehr zum aufrufenden Programm, falls von solchem gestartet. ^Z Return to main menu -Rückkehr zum Hauptmenü. ^D Standard display -Wechsel zur Standard-Spektrendarstellung mit Vermessungsmoeglichkeit. Dort gibt es ein eigenes Help, das mit ^H abgerufen werden kann.
Specials: ^T Zero spectrum -Löschen des ESW Spektrums, ^T Not available in this context jedoch nur wenn WQA durch das Messprogramm ESW gestartet wurde und die Messung nur ein "Test-Run" ist. Functions: ^H Help -Auflisten der möglichen Kommandos. ^N Normalize all parameters -Einstellen eines Standard-Display-Parametersatzes. ^B Backup parameter set; restore with ^L -Retten des aktuellen Display-Parametersatzes. ^L Load parameter set; saved by ^B -Laden des zuvor geretteten Parametersatzes. ^I Short results on terminal -schreibt das WQ-Ergebnis in das Spektrum auf dem Bildschirm. ^F Full results on terminal -Protokolliert ausführlich die WQ-Rechnung auf eigener Seite auf dem Bildschirm. ^P Print screen -druckt den Bildschirminhalt, also Spektrum oder WQ-Ergebnis. ^R Refresh display with fit to markers -neuer Bildaufbau, so dass alle Marker sichtbar sind. SP Refresh display -neuer Bildaufbau für Spektrum, bzw. neue WQ-Rechnung nach ^F. Display commands: R Shift right -schiebt das Spektrum um 20% nach rechts. L Shift left -schiebt das Spektrum um 20% nach links. E Expand X -Dehnen der X-Achse um den Faktor 2 C Compress X -Stauchen der X-Achse um den Faktor 2 U Up Y -Dehnen der Y-Achse um den Faktor 2. D Down Y -Stauchen der Y-Achse um den Faktor 2. N Normalize Y -Normieren des Y-Maßstabes auf den maximalen Y Wert. F Full spectrum -Darstellung des ganzen Spektrums. I Input -numerische Eingabemöglichkeit für die Integrationsgrenzen, Totzeit und systematischen Fehler. 1... Number of spectrum -Auswahl eines der 5 ESW-Spektren durch Angabe seiner Nummer 1,2.... Display modes: V Vectors -Darstellung durch Vektoren. P Points -Darstellung durch Punkte. S Statistical errors -Fehlerbalken-Darstellung H Histogram -Histogramm-Darstellung X LIN/LOG mode -Lineare/logarithmische Darstellung in Y T Text on/off -Ein- und Ausblenden der Markerbeschriftung B Base line on/off -Ein- und Ausblenden der Nulllinie. Y Y-offset on/off (LIN mode only) -Bei jeder Y-Normierung (N) wird aus den auftretenden Kanalinhalten ein passender Y-offset berechnet, dessen Berücksichtigung bei der Darstellung durch die Eingabe von Y gesteuert wird. Nur für lineare Darstellung. Marker commands: M1...M4 Select marker 1...4 -Die Markerpositionierungseingaben wirken nur auf den gerade aktiven Marker. Mit diesem Kommando wird einer der vier Marker (von links gezählt) zum aktiven Marker erklärt. Achtung, mehrere Marker können an der glei- chen Position übereinanderliegen. M< Select next marker left -Marker links vom aktiven Marker wird zum neuen aktiven Marker. M> Select next marker right -Marker rechts vom aktiven Marker wird zum neuen aktiven Marker. MM Same as M> -Wie M> <Cursor left> Shift current marker left <Cursor down> Shift current marker fast left -Linksschieben des aktiven Markers, maximal bis zum linken Nachbarn. <Cursor right> Shift current marker right <Cursor up> Shift current marker fast right -Rechtsschieben des aktiven Markers, maximal bis zum rechten Nachbarn. < Shift current marker fast left > Shift current marker fast right -Falls die verwendete Terminalemulation Probleme mit den Cursor-Tasten hat, können diese beiden Kommandos helfen. Bei aus- reichendem Spreizen des Spektrums können einzelne Kanäle erreicht werden. MS Save current marker positions to spectrum -Die aktuellen Markerpositionen werden im Header des Spektrums abgespeichert und stehen bei einem erneuten Laden des Spektrums durch WQA wieder zu Verfügung. T Flags on/off -Ein- und Ausblenden der Markerbeschriftung
Kanäle und Spektren zählen von 1.
Alle Kommandos können während des laufenden Bildaufbaus gegeben werden. Dieser wird dadurch unterbrochen und das neue Kommando ausgeführt.
Achtung:
Falls die Spektrenanalyse auf eine laufende Messung erfolgt, darf es nicht
verwundern, wenn man bei jeder Integration ein neues Ergebnis erhält, auch
wenn der Bildschirm immer das gleiche Bild zeigt, weil die Darstellung nicht
erneuert wurde!
Ausgabeformat der Wirkungsquerschnittergebnisse:
(* = nur über Drucker) * ESW-Spectrum: ~/ex_home/ex_data/spektr.esw (10-NOV-98) File-Name und Entstehungsdatum der bearbeiteten Messung * ESW-SPEKTRUM --- STRAHLENZENTRUM UNIVERSITAET GIESSEN Kommentarzeile in der Messung * Analysis: Standard; Angabe, welche Auswerteoptionen gewählt wurden Electron energy = 50.00 eV [Gun 0: high current (04.08.1997)] Elektronenenergie und Typ der Elektronenkanone Cross section = ( 1.031e-16 +- 8.09e-18 ) cm**2 Wirkungsquerschnittsergebnis und Gesamtfehler (statist. + system.) Stat. error 95% cnf = 7.25e-19 cm**2 Absoluter, statistischer Fehler (95% Confidence) alleine Integration limits: 22 79 413 479 Integrationsgrenzen (1,...) Stat. error 95% cnf = 0.703 % Relativer, statistischer Fehler (95% Confidence) Systematical error = 7.810 % Relativer, totaler systematischer Fehler Deadtime corr. err. = 0.098 % Relativer, systematischer Fehler durch Totzeitunschärfe Total error = 7.842 % Relativer, totaler Fehler (system. + statist.) Av. Peak rate (corr)= 1.311 kHz Mittlere totzeitkorrigierte Zählrate im Signalspektrum im Peakbereich (Marker 2 - 3) Deadtime = 5.000 us Totzeit für die Korrektur des Signalspektrums Av. deadtime corr. = 0.923 % Mittlere Totzeitkorrektur bezogen auf das korrigierte Signalspektrum (max 100%!) Form factor = 4.566 mm Abschätzung des Überlapps von Elektronen- und Ionenstrahl Ion current = 0.883 nA Ionenstrom Electron current = 5.851 mA Elektronenstrom Measurement period = 94.718 s Messzeit Max. cnt rate (corr)= 2.521 kHz Maximale totzeitkorrigierte Zählrate im Signalspektrum (Marker 1 - 4) Av. BG rate (corr) = 0.045 kHz Mittlere totzeitkorrigierte Zählrate im Signalspektrum im Untergrundbereich (Marker 1 - 2, 3 - 4) Deadtime error = 0.500 us Unschärfe der Totzeit Max deadtime corr. = 1.243 % Maximale Totzeitkorrektur bezogen auf das korrigierte Signalspektrum (max 100%!) Left BG Right BG Sum BG Mean: 1.039e+01 8.244e+00 9.238e+00 Mittelwerte für linken, rechten Untergrund und Summe Rel. stand. dev: 4.109e-02 4.287e-02 2.967e-02 Relative Standardabweichungen der Untergrund-Mittelwerte Chi**2 (Sp 1): 1.359e+00 1.151e+00 1.248e+00 Chi-Squares für linken, rechten Untergrund und Summe für das unnormierte Signalspektrum (Spektrum 1) Chi**2 (Sp 5): 1.331e+00 1.157e+00 1.236e+00 Chi-Squares für linken, rechten Untergrund und Summe für das auf den Ionenstrom normierte Signalspektrum (Spektrum 5)